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Sotiria (Prokopoulou) Schenk ist hierzulande eine der talentiertesten deutschsprachigen Pop-Schlager-Sängerinnen

Geburtsort: Berlin

Aktivität: Sängerin, Songwriterin

Hobby: Musik, ab und zu kochen, backen, Heimwerkern

Lieblingsstadt: Kavala

Bevorzugter Ort: Nea Iraklitsa (ich liebe das Meer)

Lieblingsessen: Paidakia

Lieblingsgetränk: Retsina und Ouzo

Sotiria (Prokopoulou) Schenk ist hierzulande eine der talentiertesten deutschsprachigen Pop-Schlager-Sängerinnen. 1987 als Tochter einer Deutschen und eines Griechen in Berlin geboren, bekam sie schon mit acht Klavier- und Gesangsunterricht. Bald danach begann ihre Karriere als Sängerin der Band „Eisblume“ und Auftritte u.a. bei The Dome und Rock am Ring. Ihr neuestes Album „Mein Herz“ ist am 10.09.2021 erschienen.

Du bist in Berlin aufgewachsen – welchen Einfluss hat diese dynamische Stadt auf deine künstlerische Karriere? Die Vielfalt von Berlin ist sehr inspirierend.
Ich finde das schönste an der Stadt ist, dass man hier wirklich alles findet. Buntes Treiben auf der Straße, Clubs, Bars, Kunst aber auch – und das ist mir sehr wichtig-wunderschöne ruhige Ecken. Berlin hat viele grüne Fleckchen, wo man zur Ruhe kommen kann. Das finde ich sehr wichtig und schön. Bei einem Spaziergang durch den Grunewald kann man die Hektik der Stadt komplett hinter sich lassen. All die verschiedenen Einflüsse machen Berlin so spannend.

 

 

Was bedeutet deine griechische Herkunft für dich und was ist dein spezieller Tipp für Reisende?
Auch wenn ich nicht in Griechenland aufgewachsen bin, trage ich es doch ganz tief in meinem Herzen. Ich liebe die Mentalität, die Melancholie und das Essen ;-). Meine Familie lebt in Kavala. Kavala ist kein typischer touristischer Urlaubsort, aber ich finde es ist unbedingt eine Reise wert und hat so viel zu bieten.

 

Du bist bekannt als Sängerin, hast aber auch Wirtschaftskommunikation studiert, zwei sehr unterschiedliche Welten. Warum schlägt dein Herz mehr für die Musik? 
Ach ja, ich war irgendwann auf der Suche nach Sicherheit in meinem Leben und hab deswegen studiert. Ich bin auch froh das getan zu haben. Wer weiß schon, wie lange man mit und von Musik leben kann. Kunst ist ein hartes Brot 😉 Allerdings ist die Musik einfach schon immer meine Leidenschaft. Ich liebe es Songs zu schreiben, auf der Bühne zu stehen und Menschen zu berühren. Da kommt einfach nichts auf der Welt ran, an dieses Gefühl, was man so vor, während und nach einem Konzert hat. Und wenn dir Menschen dann erzählen, dass ihnen meine Musik durch eine schwierige Zeit in ihrem Leben geholfen hat, dann ist es das schönste Geschenk für mich. 

 

Während des Lockdowns hat du mit Giovanni Zarrella das Duett „Nati per la vita / Geboren um zu leben“ gesungen. Gibt es einen griechischen Sänger, mit dem du auch gerne zusammen singen würdest? Vielleicht auch auf Griechisch?
Ja, auf jeden Fall. Ich finde Duette immer spannend. Ich könnte mir auch vorstellen mal auf Griechisch zu singen, allerdings sollte ich dafür lieber noch ein bisschen Griechisch üben 😉 Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gern ein Duett mich Michalis Hatzigiannis singen. Ich mag seine Musik und seine Stimme sehr.

 

Wieviel aus deinem „echten Leben“ steckt in deinen teils sehr emotionalen Songtexten?
Alles <3. Meine Lieder erzählen meine Geschichten. Ich verarbeite das was ich erlebe und fühle durch die Musik. Man macht sich sehr verletzlich dadurch und gibt viel von sich Preis, aber ich finde das ist die Musik, die am meisten berührt; die, die tief und ehrlich aus dem Herzen kommt.

 

Was ist dein Leitsatz für das Leben?
Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

 

Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich diese „Corona-Welt“ noch weiter normalisiert, damit ich auch wieder auf Tour gehen kann. Ich sollte diesen Herbst eigentlich Paul Potts auf Tour begleiten, das musste jetzt auf nächstes Frühjahr verschoben werden auf Grund von Corona. Live spielen ist einfach das schönste und ich hoffe, dass ich das noch ganz oft und lange machen darf. Ansonsten weiter Songs schreiben und Musik machen… was sonst 😉 Mein größter Wunsch ist es irgendwann ein eigenes Konzert in der Mercedes- Benz-Arena zu spielen.

IRAKLIS SAVVIDIS

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